ryan lee west aka rival consoles is back with a new album. limited edition clear double vinyl.

ryan lee west aka rival consoles is back with a new album. classic black double vinyl.

„bassland prophecy“ war ein zusammenschluss von musikern aus südkalifornien, darunter alex xenophon (deep squared), stuart breidenstein (früher bei skylab 2000), alissa kueker (gesang) und maxx vaxx (euterpre, butterfly garden).

die band nährte und förderte die aufstrebende la-szene und war eine abtrünnige kraft in der elektronischen live-improvisation. anstatt komplette tracks zu komponieren, erklärte breidenstein per e-mail, dass sie musikalische „zutaten“ spontan zusammenstellten, indem sie dos- und hardware-sequenzer während der performance synchronisierten. ihre unvorhersehbaren sets, von illegalen raves bis hin zu behelfsmäßigen wüstenpartys, führten zu elektrisierenden, unvergesslichen klangreisen.

cosmic / downbeat

limited various artists 2xlp

auf der a-seite liefert len lewis einen scharfen und effektiven tech-house-track, der seinem typischen sound treu bleibt. auf der anderen seite taucht jack bags in acid- und electro-vibes ein und fügt dem projekt mit einem downtempo-stück eine einzigartige note hinzu. das ergebnis ist eine abgerundete ep, die sicher ihren platz in vielen sammlungen finden wird.

incl synkro remix, tip

die erste solo-veröffentlichung des mpc-zauberers und holländischen djs iceberg (alias benjamin berg) erhebt sich aus dem nichts. fünf tracks mit unvergesslichem swing von dem jungen produzenten, jeder vollgepackt mit genug gesättigtem crunch, um roger linn stolz zu machen.

donato dozzy und sabla präsentieren mit morpho ein neues kapitel ihrer zusammenarbeit, eine suite von vier klangskulpturen, die am besten über ihr lieblingssoundsystem genossen werden können.

following the success of his love dub so ep, nick barbers doof project returns to mysticisms, delving back to his earliest recordings of his ground-breaking trance project

nous klaer audio präsentiert stolz lenxi und ihr debütalbum: did you get the dream i sent you? ein persönlicher 10-track-longplayer zwischen idm, indie-pop und techno, der in und über eine lebensphase geschrieben wurde, in der herzschmerz und bedrohungen sich gegenseitig verstärkten und eine unausweichliche schleife der isolation schufen.