als ende 1984 die ersten white labels durch die hände deutscher, britischer, amerikanischer und kanadischer djs gingen, war niemand auf das vorbereitet, was kommen würde. anfang 1985 kam es dann offiziell auf den markt und die szene war nie mehr dieselbe. das war der moment, in dem mike mareen den durchbruch schaffte. ja, er arbeitete schon seit den 70er jahren mit chris evans-ironside zusammen, aber nichts deutete darauf hin, dass sie gemeinsam etwas so futuristisches schaffen würden. „dancing in the dark” klang, als wäre es durch ein wurmloch gerutscht: melancholische, hypnotische vocals, eingehüllt in vocoder-nebel, getragen von einem arrangement, das so messerscharf war, dass es die meisten veröffentlichungen dieser zeit prähistorisch erscheinen ließ.