das debütalbum von kelela ist ein vielschichtiges, oszillierendes porträt, das sich zugleich in die vergangenheit und in die zukunft des r&b erstreckt. was so nach relativ stabilen genregrenzen und zugehörigkeiten klingt, wird in ihren händen grenzenlos: take me apart steht für sich, es ist ein neues element, das nach eigenen regeln funktioniert, sich aber doch einreihen lässt in einen kanon von klangverwandten jüngeren albummeilensteinen. ehrlichkeit und verletzlichkeit waren schon immer die eckpfeiler ihrer musik auch wenn sie sich gelegentlich gepanzert in avantgardistischen electronica-schichtungen präsentiert, und auf take me apart geht sie nun sogar noch deutlich weiter, was den emotionalen tiefgang, wucht und gehalt ihrer message und auch die breite des klanglichen spektrums angeht. nach den lobeshymnen für ihre hallucinogen ep, feature-beiträgen für ihre langjährige verbündete solange, danny brown oder zuletzt den gorillaz, und nach supportauftritten für the xx, legt kelela mit take me apart den grundstein für eine sehr vielversprechende karriere.

funky italo-disco from kano on limited and numbered splattered vinyl.

1 per customer, brawther and alixkun present a collection of 15 underground japanese house tracks from the early days of electronic dance music, back when the genre was sweeping across the globe. ahead of a related documentary project titled house in japanese characters, the compilation is the first to showcase the works of japanese house on an historical and global level, with classics and rare-as-a-hen s teeth tracks. carefully selected by brawther and his sidekick ailxkun, this is a nectar of deep grooves and blissful melodies that form the blueprint of the japanese house sound. legends like soichi terada, yukihiro fukutomi or the ecstasy boys are back to back with unsung hearoes like takecha, magic ware or katsumi hidano. aimed at the house music lover and overall music enthousiasts, this compilation is the one stop shop of all things early japanese house, unveiling the mystery behind it all and shining a brand new light on it, dusted and remastered, for your listening pleasure.

this release captures kicks, rhythms, and snares—only to drag them kicking and screaming into a metallic underworld. in j. tijn’s echo-sphere, there are only allusions to the status quo of sound and beats, and never a full-fledged embrace of the conventional. on side a’s “kanon v.i.p.” a grizzly digital war is left to play out between both kick and snare, with grainy battle lines drawn around upbeat and downbeat. survivors of the conflict are rewarded with a groove reminiscent of grime, if only the genre had been reborn in a dystopian future. side b opens with a roughneck beat on “mor” before turning its hand into a fist and effectively destroying its own image. the groove lives through this barrage of sound, but as a heavy and dark undercurrent just strong enough to remind you where j.tijn’s roots are. “shy” lures you in with a rounded electro kick, before glutting the rhythm and ushering in a wall of sound. a snowstorm of screaming drum samples proceed to surround you: you may have been here before, but you are somewhere rhythmically unseen. embedded in all of these tracks are perhaps a sign of the times: the things that used to be seen as normal have now changed and mutated.

das debŸtalbum von kelela ist ein vielschichtiges, oszillierendes portrŠt, das sich zugleich in die vergangenheit und in die zukunft des r&b erstreckt. was so nach relativ stabilen genregrenzen und zugehšrigkeiten klingt, wird in ihren hŠnden grenzenlos: take me apart steht fŸr sich, es ist ein neues element, das nach eigenen regeln funktioniert, sich aber doch einreihen lŠsst in einen kanon von klangverwandten jŸngeren albummeilensteinen. ehrlichkeit und verletzlichkeit waren schon immer die eckpfeiler ihrer musik auch wenn sie sich gelegentlich gepanzert in avantgardistischen electronica-schichtungen prŠsentiert, und auf take me apart geht sie nun sogar noch deutlich weiter, was den emotionalen tiefgang, wucht und gehalt ihrer message und auch die breite des klanglichen spektrums angeht. nach den lobeshymnen fŸr ihre hallucinogen ep, feature-beitrŠgen fŸr ihre langjŠhrige verbŸndete solange, danny brown oder zuletzt den gorillaz, und nach supportauftritten fŸr the xx, legt kelela mit take me apart den grundstein fŸr eine sehr vielversprechende karriere.

spacy break tracks!

das debütalbum von kelela ist ein vielschichtiges, oszillierendes porträt, das sich zugleich in die vergangenheit und in die zukunft des r&b erstreckt. was so nach relativ stabilen genregrenzen und zugehörigkeiten klingt, wird in ihren händen grenzenlos: take me apart steht für sich, es ist ein neues element, das nach eigenen regeln funktioniert, sich aber doch einreihen lässt in einen kanon von klangverwandten jüngeren albummeilensteinen. ehrlichkeit und verletzlichkeit waren schon immer die eckpfeiler ihrer musik auch wenn sie sich gelegentlich gepanzert in avantgardistischen electronica-schichtungen präsentiert , und auf take me apart geht sie nun sogar noch deutlich weiter, was den emotionalen tiefgang, wucht und gehalt ihrer message und auch die breite des klanglichen spektrums angeht. nach den lobeshymnen für ihre hallucinogen ep, feature-beiträgen für ihre langjährige verbündete solange, danny brown oder zuletzt den gorillaz, und nach supportauftritten für the xx, legt kelela mit take me apart den grundstein für eine sehr vielversprechende karriere.