things go slow sometimes..

disco, house, detroit & minimal sind antonellis referenzen. mal mit einem aufgeregten piano unterlegt, mal herrlich deep im dial-schen sinne. >i can boogie, boogie, woogie all night long....<

während sich auf der a-seite rhodes flächen und percussions die hand zum luftigen & flotten house jam geben, macht man auf der flipside alles für die verkiffte & rauchgeschwängerte dub party klar. das nennt man strategy

erhabenheit ist eine zier, die am/pm gut zu gesicht steht. nachdem er mit der dreck 10 von dj s wie michael mayer, dj koze, trevor jackson, idjut boys und weiteren verdächtigen rauf & wieder runter gespielt wurde, wird diesem release ein ähnliches schicksal bevorstehen

der anfang einer vierer serie die stets einen clubbigen & einen ambienten track bereithält. das bei der dreck 12 beide tracks über alle zweifel erhaben sind, wird nun hiermit mitgeteilt

superb minimla funkin cut up tricky monster... finest disintegrated disco ala soundhack !!

ein meisterwerk der psychedelischen technokunst.. so intensiv wie dial, so groovy wie steve bug.. genial.. nn

secondo packt die schere aus & schnibbelt was der song hergibt. hitverdächtiger wahnsinns-cut-up für aufnahmefähige

nach seinem ausflug nach souljazz ist secondo wieder daheim in schnitzelfunkhausen mit irren versionen von shannon s >sweet somebody< & jonzon crew s wasauchimme