never been in africa remixed by dreist aka mattstar berovic & leicher, locke and der eine und der andere the labelowners of onewayticket...allready played by: matt star, frank leicher, nicholas duvoison, jonas kopp, milos pavlovic, maik loewen...

support by andre galuzzi, luciano, karotte, daniel sanchez (gimikk), jonas kopp, gabriel ananda, renato figoli, frank leicher, nedzad berovic, matt star and many others...!!!

ultracool tribaling minimal techno trax !! support: onur Özer, barem, matt star, frank leicher, ricardo, luciano

aka matt star, berovic & leicher !!! killer , hypnotic - groovin - minimal techno with heavy bassline

big with ricardo villalobos, luciano, toby neuman, 2000andone, mark broom, ,djulz, jpls, mathias schaffhäuser, x-pansul, martinez, alexy delano, par grindvik, mark henning

aka matt star + berovic & leicher !! playlist of: ricardo villalobos, luciano, barem, onur Özer, magda, matt star...

robert dreweks >never been in africa< plus follow-up remix ep (musique unique #009 + 010) as limited double-vinyl for a special price!

>munich bass<. oder: schlachthofbronx feiern ein kosmopolitisches volksfest.schon vor veröffentlichung des ersten albums haben sich die drei münchner von schlachthofbronx eine stetig wachsende fanbasis erspielt - dank ihrer weltweiten dj-team-einsätze sowie live-sets und den gut informierten musikblogs dieser welt: viele ihrer tracks gondeln in unterschiedlichen versionen durchs netz. doch nun gibt es mit >schlachthofbronx< eine amtliche version ihres >munich bass<, dem dreckigen hybrid aus afrikanischem kuduro, südamerikanischem cumbia, karibischem soca/dancehall, brasilianischem baile funk, kapverdischem funana, amerikanischem bootybass, dubstep und bayernschranz. diese wilde und anarchische musikwilderei hört sich an wie ein hyperaktives, betrunkenes nashorn im autoscooter: primitiv, aber druckvoll. das ist funktionale clubmusik ohne kulturelle grenzen oder genre-scheuklappen, die ganz dreist afrikanische, südamerikanische und karibische beats mit tieffrequenz-bässen, balkan-gebläse und widerborstiger bayerischer volksmusik mischt. das stiftet verwirrung und sorgt für aufsehen - aber fährt in alle glieder. globale tanzmusik fürs 21. jahrhundert.

>munich bass<. oder: schlachthofbronx feiern ein kosmopolitisches volksfest. schon vor veröffentlichung des ersten albums haben sich die drei münchner von schlachthofbronx eine stetig wachsende fanbasis erspielt - dank ihrer weltweiten dj-team-einsätze sowie live-sets und den gut informierten musikblogs dieser welt: viele ihrer tracks gondeln in unterschiedlichen versionen durchs netz. doch nun gibt es mit >schlachthofbronx< eine amtliche version ihres >munich bass<, dem dreckigen hybrid aus afrikanischem kuduro, südamerikanischem cumbia, karibischem soca/dancehall, brasilianischem baile funk, kapverdischem funana, amerikanischem bootybass, dubstep und bayernschranz. diese wilde und anarchische musikwilderei hört sich an wie ein hyperaktives, betrunkenes nashorn im autoscooter: primitiv, aber druckvoll. das ist funktionale clubmusik ohne kulturelle grenzen oder genre-scheuklappen, die ganz dreist afrikanische, südamerikanische und karibische beats mit tieffrequenz-bässen, balkan-gebläse und widerborstiger bayerischer volksmusik mischt. das stiftet verwirrung und sorgt für aufsehen - aber fährt in alle glieder. globale tanzmusik fürs 21. jahrhundert.

+ dreist (matt star, berovic, locke) rmx !! excellent feedbacks by: chris liebing, dubfire, adam beyer, xpansul, jpls, fabrizio maurizi, matt star, billy dalesandro, mark broom, mathias schafhauser, joseph capriaty, mihalis safras, mark henning, bryan zen