von heerscharen an fans rund um die welt bereits ungeduldig herbeigesehnt, fŸgt armin van buuren der geschichte seiner erfolgreichen >a state of trance< mix-compilation serie auch dieses jahr einen neuen meilenstein hinzu. auf die ohren gibt es auf der >a state of trance 2011< in guter tradition wieder eine fulminante auswahl der besten und neusten tracks, die die trance- und progressive-szene zu bieten hat, verfeinert mit einer fŸlle an unveršffentlichten tunes und exklusiven remixen. auf zwei cds, prall gefŸllt mit ohrwŸrmern und floorstŸrmern von hei§en newcomern und bekannten grš§en des internationalen dance-firmaments, liefert der welweite trance top dj erneut einen unwiderstehlichen mix fŸr alle anhŠnger hochwertiger trance-sounds

maxi cd edition ... willkommen fapples auf satr. passend zur kalten jahreszeit, legt das junge berliner label ordentlich kohlen ins feuer. die beiden kasachen stephan sax knyazev and alexander dizzik kovalenko debŸtieren mit ihrer ersten ep my pink phone auf simple as that records. hier legen die beiden mit ihren zwei energiegeladenen tech-house tracks my pink phone und tasty funkets ordentlich was in die waagschale. beide tracks bestechen durch einen treibenden groove gepaart mit den saxophon sounds ergibt das eine unwiderstehliche mischung. abgerundet wird das ganze mit 2 knackigen remixen, da geben sich der mecklenburger jung sandro schaeufler (satr, acker rec.) und der jenaer jamy wing ( sonido , einmaleins) , die ehre. supportet by the glitz, adam port, rampa, re:you, david keno, andreas henneberg, marc depulse

say itŸberzeugt mit der einzigartigen stimme und dem lockeren sound der born ruffians. die 10 neuen songs atmen die farbenvielfalt, energie und jugend ihres gefeierten debutalbums red yellow & blue(2008) ein und erklimmen damit neue hšhen. das sympathische trio aus toronto experimentierte mit minimoogs und saxophon und fŸgte die neuen erfahrungen mŸhelos in seinen sound ein. in den vergangenen zwei jahren supporteten sie hot chip, caribou und die hidden cameras auf tour, und sŠnger luke lalonde lieh caribou fŸr sein neuestes meisterwerk swimseine stimme. hšchste zeit also wieder fŸr ein eigenes statement namens: say it!

incl. peverelist, mastermind von punch drunk records ist neben pinchs tectonic eine der besten adressen in bristols dubstep-szene! sowie produzenten wie joker, rsd, appleblim, guido oder headhunter die in den letzten fŸnf jahren die bewegten musikalischen geschichte bristols geprŠgt haben sind hier nun auf zwei cds compiliert.

surgeons fabric-cd sprŸht vor leidenschaft & imagination. zwei eigenschaften, fŸr die diese techno-legende steht. in seinem set verbindet surgeon bewŠhrte rave & techno-sounds mit moderner bassmusik, stellt links her zwischen oppression & reduktion, die bislang in dieser form noch nie decodiert wurden und erschafft so ein einzigartiges, generationen Ÿberwindendes kunstwerk!

ali n.askin komponierte den soundtrack zu ayla, einem emotional beeindruckenden film Ÿber liebe, ehre, freundschaft und die zerrissenheit zwischen zwei kulturen, der anfang mai 2010 in die kinos kommt. der soundtrack enthŠlt auch zwei aktuelle titel von sezen aksu, einer bedeutenden tuerkischen pop-sŠngerin, die auch schon in fatih akins dokumentarfilm crossing the bridge mitspielte und bis heute von 23 alben Ÿber 40 millionen exemplare verkauft hat.

bei -celestial vibration- handelt es sich um das 1978 erstmals veroeffentlichte debuetalbum von edward larry gordon, der vor allem unter seinem pseudonym laraaji bekannt wurde. entdeckt wurde laraaji von niemand geringerem als brian eno, der ihn in einem new yorker park hat spielen hoeren und 1980 auf seinem album -ambient 3: day of radiance- weltweit bekannt wurde. gordons hauptinstrument ist die zither, die er bisweilen elektrisch verstaerkt und wie ein klavier spielt. 1943 in philadelphia geboren, studierte gordon musiktheorie, bevor er nach new york zog. -celestial vibration- erschien 1978 in einer auflage von 500 exemplaren und war quasi seitdem nicht mehr erhaeltlich. die zwei je 24 minuten langen stuecke des albums haben trotz ihres jazzhintergrunds beide einen sehr meditativen charakter, wobei das zweite rhythmisch und kompositorisch ein wenig anspruchsvoller ist. gordon, der in monroe, new york, ein aschram gruendete und mittlerweile einen lach-meditations-workshop betreibt, hat seit seinem debuet mehr als 50 alben mit meditationsmusik veroeffentlicht.

vor knapp 7 jahren schaffte der jamaikanische sŠnger mit >no guns to town< den internationalen durchbruch und in 2005 folgte das gleichlautende debŸt-album! diverse tourneen durch europa und festival-events folgten. nun erscheint das 16 stŸck starke nachfolgealbum, produziert von house of riddim - mit fantan mojah und louie culture sind zwei illustre gŠste am start.