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Es ist ein wahrhaft transzendentes Kalahari-Debüt, denn S.A.M. macht Anspielungen auf den Eurodance der 90er Jahre und tiefere, spirituelle Beschwörungen. Der dänische Künstler, der bereits für mehrere Labels tätig war, gibt hier sein Kalahari-Debüt. Manchmal hymnisch, manchmal eher meditativ, aber immer als Ventil für ekstatische Befreiung. Ein rasanter Big-Room-Aufstieg in ein eher kontemplatives Gebiet.