flora cash sind ein us/skandinavisches duo, das sich zur aufgabe gemacht hat, die diversität menschlicher beziehungen musikalisch darzustellen. dabei dringen sie an orten, an denen tränen vergossen, das mobiliar ramponiert und trennungen diskutiert werden. nachdem sie sich online kennengelernt haben und dort auch direkt auf den gemeinsamen nenner „musik“ gekommen sind, erhielt ihr atmospherisch tiefgehender vibe direkt großen zuspruch von z.b. the line of best fit, indie shuffle, noisey us, paste, the music ninja, earmilk, interview magazine, nylon und vielen weiteren.
mit dem release ihres albums „nothing lasts forever (and it’s fine)“ konfrontieren sich flora cash mit ihrem bisher herausfordendsten moment als musiker. sie teilen eine schwere, rohe art der angst mit dem hörer, die erst körper und geist berührt und es im laufe der zeit schafft, sich in fast jeden lebensbereich einzuschleichen.
das duo schafft es, ihre tiefgreifende liebe für akustische klanglandschaften mit einer priese ätherischer produktion zu würzen, die an mt wolf, poliça, vogue dots und kings of convenience erinnert. durch den schmerzvollen dialog zwischen shpresas beobachtungen und coles leiden erschafft das duo ein interessantes, inter-dimensionales und trotzdem mächtiges stück musik.

idle hands has been broadening its reach both sonically and geographically this year, turning to ambient electronic dub with portland’s strategy, atmospheric broken beat with london-based leif and stripped down house with german producer matt karmil. this latest ep brings the focus back to bristol with o$vmv$m, the latest project to emerge from the young echo milieu. comprised of neek (commonly found bashing out grime and steppers alongside kahn) and amos childs (of jabu and zhou amongst others), the eight track release marks a step into even more experimental territory for idle hands…