seite a begibt sich auf eine ausgeflippte, subaquatische reise und entdeckt auf -fountain trip- einen strudel aus flüssigen breaks und wirbelnden orgeln. schließlich docken sie mit dem trip-hop-lastigen end of voltaire an einem konkreten festland an.
seite b wagt sich mit dem frenetischen soundclash-dschungel von channel 3 in halsbrecherischem tempo weiter ins landesinnere, bevor es in die atmosphärischen slo-mo-breaks n bass von lorizon geht. am ende geht es mit der jenseitigen melodischen kommunikation von kiki s gambert weit nach außen.