A1: Bei „Body Music“ ist der Name Programm, ohne große Umschweife geht es bei diesem treibenden House Track zur Sache. Von der Melodie einer deepen House- Orgel getragen steigert sich der Groove gespickt mit Wortfetzen bis zu den Breaks, in denen der Zuhörer plötzlich den effektverzerrten Gesang eines 80ger Disco Hits um die Ohren bekommt, bevor es wieder weiter rappelt. Woow!

A2: Oddvar lässt es dagegen etwas deeper angehen. Im Gegensatz zu seinen vorherigen eher klassischen Housetunes mit viel Vocaleinsatz schafft er es hier geschickt mit Harmonien eine ergreifende Stimmung zu erzeugen, die jeden packt, ohne dabei den Groove zu verlieren, der alle zum schwingen bringt.

B: Der Track kommt wie eine rießige Flutwelle, die sich mit seinen Hits und Stacks langsam pumpend aufbaut bis sie über uns rollt und jeden Hintern mit sich zum Tanzen reißt. Scheiß auf Eleganz und Reduktion, hier zeigt Alex rough und ohne Umschweife, worum es auf dem Dancefloor geht: Party! New York Powerhouse vom Feinsten! “You make me… loving you”