Das dritte Weserbergland-Album Sacrae Symphonia No.1 wurde von Musik aus mehr als fünf Jahrhunderten inspiriert: von der Musik der venezianischen Spät-Renaissance bis hin zur klanglichen Erkundung des Avantgarde-Komponisten Karlheinz Stockhausen und der deutschen experimentellen Rockmusikszene in den 70er Jahren. Ein Teil der Musik des 40-minütigen Einzeltracks wurde komponiert, und ein Teil wurde improvisiert. Das Endergebnis ist ein von Komponist/Produzent Ketil Vestrum überwachtes Album, das atmosphärische klassische Elemente, experimentelle elektronische Musik, voller Noise-Rock-Angriffe und alles dazwischen umfasst. John McEntire (Tortoise) nutzte beim Mix seine große Erfahrung mit experimenteller Musik.