von Kevin Gray gemastert, bei Optimal auf 180g-Vinyl gepresst, im Single-Sleeve. Lonnie Smith - Drives “Drives” war 1970 Lonnie Smiths viertes und vorläufig letztes Album für Blue Note. Seine triumphale Rückkehr zu dem Label sollte der Hammond-Organist erst 46 Jahre später feiern. Mit seinem Quintett - besetzt mit zwei Saxofonisten (Bariton & Tenor), einem Gitarristen und einem Schlagzeuger - gab er auf “Drives” noch einmal so richtig Gas. Das ausgesprochen funkige Album geriet zu einem Paradebeispiel für den Abenteuergeist und unzähmbaren Groove des Organisten. Grant Green – Visions Mit einer ziemlich wilden Repertoire-Mischung wartete Gitarrist Grant Green 1971 auf seinem funkbetonten Album “Visions” auf, mit dem er erstmals sowohl in den Jazz- als auch Rhythm’n’Blues-Charts von Billboard landete. Mit seinem melodischen Spiel drückt er hier u.a. Songs von den Jackson 5, Chicago, den Carpenters, Mozart und Quincy Jones seinen eigenen Stempel auf.[info sheet from distr.]