produziert von Joe Harley, komplett analog von Kevin Gray von den Originalbändern remastert, RTI-Pressung (180g), stabiles Tip-on-GatefoldSleeve, wattierte Innenhülle. Hank Mobley - A Slice Of The Top Das Album gilt als eine der faszinierendsten Aufnahmen von Hank Mobley. Dafür hatte der Tenorsaxofonist 1966 vier Eigenkompositionen und einen Standard von Duke Pearson ganz im Stile von “Birth Of The Cool” für ein hochkarätiges Oktett arrangieren lassen. Und ähnlich wie der berühmte Miles-Davis-Klassiker erschien auch “A Slice Of The Top” erst viele Jahre nach seiner Einspielung zum ersten Mal und gilt heute als absolutes Meisterwerk. Freddie Roach - Good Move! Der New Yorker Hammond-Organist war noch ein unbeschriebenes Blatt, als ihn der Tenorsaxofonist Ike Quebec 1961 in sein Quartett holte, mit dem er zwei soul-jazzige Alben für Blue Note einspielte. Produzent Alfred Lion war von Roach, der damals viel strukturierter und schattierter als andere Organisten spielte, so begeistert, dass er ihn sofort für Blue Note unter Vertrag nahm. Zwischen 1962 und 1965 spielte Roach fünf erstklassige Soul-Jazz-Alben für das Label ein, unter denen das relaxte und locker swingende “Good Move!” von 1963 besonders herausragt.[info sheet from distr.]