Filastine, außernationaler Multimedia-Artist und Musikproduzent, reißt auch mit seiner EP Aphasia Grenzen ein und nimmt Risiken in Kauf. Feingearbeitete, akustische Details ergießen sich in Soundflächen. Ueppige Vocals fließen ueber boxenruettelnde Baesse. Requiem 432 eroeffnet das Album mit harmonischen Gesangsebenen, die in perkussiven Crescendi übergehen
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"Sixty Cycle Drum's" pumpende Lo-fi Orgeln werden schnell zum tanzbarsten Track des Albums. In Schwärmen geraten die Zuhörer bei "Murka's" wundervoller, pentatonischer Gesangsmelodie und den ausgefeilten Streicher-Arrangements. Der 808-angetriebene Trap Rhythmus von "Drone Silence" ist vielleicht der Song, der sich am ehesten einem bekannten Genre annähert. Obwohl es sich durch seine sensiblen Dub-Flächen weit, weit weg bewegt von Brostep's yankee heartland. Der Titel des letzten Tracks ist eine Verbeugung vor dem Cover-Artwork: Eine Reaper-Drone, gemalt als pakistanisches Truck-Art Motiv von Mahwish Chisty.