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John Talabot lieferte den Mix 2013 schlechthin, die schillernden Maya Jane Coles, Maceo Plex und Breach folgten kurz daraufhin. Und das nächste Highlight ist kein geringerer als Will Saul, Labelchef von Aus Music und Simple Records. 2013 brachte er das Debüt-Album seines avantgardistischen Dance-Pop-Projekts Close heraus, mit so namhaften Mitstreitern wie Scuba und Appleblim. Zudem landete er bei !K7 und feierte Live-Premiere auf der Bühne, in Clubs wie der einflussreichen Londoner Fabric. Natürlich führte er parallel weiter seine beiden eigenen Labels auf immer neuen Pfaden des Underground-House, -Bass und -Techno. "Ich wollte, dass der Mix darstellt, wofür ich als DJ stehe, nämlich dass die meisten meiner Sets hauptsächlich aus meinen eigenen Sachen bestehen oder welchen von meinen Labels, mit unveröffentlichter oder bald erscheinender Musik. Das verleiht mir hoffentlich etwas einizigartiges als DJ." Will Saul's DJ-Kicks ist eine kondensierte Version seiner DJ Sets - es berührt alle Phasen: vom Warm-up zum Höhepunkt bis hin zum Closing Set. Der Mix beginnt mit einem von insgesamt drei Tracks, bei denen Saul selbst die Finger im Spiel hatte. 'Bendy', eine Kollaboration mit Komon, ist ein beatloser Track der sich nur auf Synths stützt und direkt in den luftigen, frühlingshaften House von Animals Hands überleitet. Von nun an steigen nach und nach die Mitglieder seiner Labelfamilie ein: Cottam, Sei A, Gerry Read, und October beweist, dass er deeperen Techno macht als jeder andere und die Metamorphose in unbekannte Sphären setzt sich mit Bicep's 'Nova' fort.