A1: What More Can I Say
A2: You Get The Feeling
A3: The Place We Call Mars
A4: Hell On Earth
A5: The Dancer
A6: Good Riddance
A7: Don t Go Out In The Dark
B1: Why Don t You
B2: Anything But Me
B3: It s Over
B4: The Jaguars
B5: Trixies (Part One)
B6: Trixies (Part Two)
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„Trixies“ – das brandneue Studioalbum von Squeeze – hätte ihr allererstes Album sein können. Geschrieben von Chris Difford und Glenn Tilbrook, als sie gerade einmal 19 bzw. 16 Jahre alt waren, ist „Trixies“ ein Konzeptalbum, das aus Fantasie und Nostalgie entstanden ist. Inspiriert von einem fiktiven Mitgliederclub, der Anfang der 1970er-Jahre erdacht und in der „Zukunft“ (den 1980er-Jahren) angesiedelt wurde, entführt das Album in eine Welt, die an eine Flüsterkneipe der 1920er- oder 30er-Jahre erinnert – glamourös, verraucht und bevölkert von schillernden Persönlichkeiten.
Obwohl das Album damals als Demo aufgenommen wurde, wurde es nie veröffentlicht und erst Jahrzehnte später wieder aufgegriffen. Nun ist das Album mit dem Können heutiger Musiker und Produzenten in seiner vollen Pracht erschienen und vereint jugendliche Brillanz mit gereifter Kunstfertigkeit. Seine lyrischen Themen und die erzählerische Weite bieten fruchtbaren Boden für Storytelling und immersive Kampagnen-Touchpoints.
In den Kritiken zu den Live-Auftritten wurden bereits einige der unveröffentlichten Stücke hervorgehoben, die oft einen dramatischen, musicalartigen Charakter aufweisen, was bestätigt, dass es sich hierbei um eines der ambitioniertesten und fantasievollsten Alben von Squeeze bis dato handelt.[info sheet from distr.]