Die aus Sheffield stammende und in Paris lebende Underground-Ikone liefert ein berührendes erstes Soloalbum zwischen Folk und Rock.Nach mehr als einem Jahr ohne Konzerte schien der Rock 'n' Roll noch nie so sehr stillzustehen wie jetzt. Und während das Leben langsam wieder zur Normalität zurückkehrt, fangen auch unsere Lieblingsmusiker wieder an zu spielen. So auch NICK WHEELDON aus Sheffield (Großbritannien), der in letzter Zeit unsere französische Underground-Szene maßgeblich beeinflusst hat. In den letzten fünf Jahren hat er fast 20 Platten mit unzähligen Bands aufgenommen (The Jesus Loves Heroin Band, Os Noctàmbulos, 39th & the Nortons, Nick & Alizon, Sex Sux, etc.), die ihm jeweils eine neue Gelegenheit boten, seinen von Gene Clark und Alex Chilton inspirierten Sound zu verfeinern - einen Sound, der zugleich majestätisch und zerbrechlich, zart und rein ist. Diesmal hat er beschlossen, sein erstes Album unter eigenem Namen zu veröffentlichen.