PRODUKTINFO: Für Fans von Nile, Morbid Angel, klassischem Death Metal der alten Schule. Kurzlebig und intensiv. So verlief die Karriere der dänischen Technical-Death-Metal- Exportschlager-Band der späten 90er Jahre, Iniquity. Seit ihrem Debütalbum "Serenadium" von 1996 haben sie den "skandinavischen Sound" im extremen Metal - und insbesondere im Death Metal - mitdefiniert und gleich einen Klassiker des Genres geschaffen. "Five Across The Eyes", drei Jahre später, zeigte einen evolutionären Sound, viel klarer in der Produktion und irgendwie harmonischer, ohne die Brutalität und die technischen Fähigkeiten zu verlieren. Aber das Beste wurde für ihren Abgesang aufgespart. Und dieser Schwanengesang heißt "Grime" und wurde ursprünglich im Jahr 2001 veröffentlicht. Zum ersten Mal hatten Iniquity ein fast stabiles Line-Up, mit nur dem Gitarristen Kræn Meier (heute bei Artillery) als neuem Mitglied, der Brian Eriksen ersetzte. Sie genossen diese Stabilität mit einer glatten und schnelleren Komposition und veröffentlichten "Grime" nur zwei Jahre nach "Five Across The Eyes". Und ihre offensichtliche Vorherrschaft im skandinavischen - und europäischen - Death Metal war vom ersten Song an offensichtlich. Mads Haarlev entwickelte sich zu einem Monster von Sänger - sowohl technisch, indem er die Worte klar und schnell ausspuckte, als auch in Bezug auf Brutalität und Intensität, mit einem der erkennbarsten Growls im Death Metal, selbst heute noch. Unterstützt wurde dies durch zehn erstaunliche technische Death Metal-Tracks, die mit Double-Bass-Drumming und Blastbeats sowie unglaublichen technischen Details aufwarten, die jedem Genre-Fan in jeder der 46 Minuten des Albums einen Schauer über den Rücken jagen. Es überrascht nicht, dass "Grime" sowohl von den Fans als auch von der Presse mit großem Lob bedacht wurde und dazu beitrug, den technischsten Death Metal einen Schritt nach vorne zu bringen. Iniquity waren definitiv eine heiße Band in den Augen der Fans und extreme Metal Medienlieblinge, denen die Szene zu Füßen lag... Doch leider kehrten kurz nach der Veröffentlichung von "Grime" die Turbulenzen im Line-Up zurück und das Projekt löste sich zwei Jahre nach der Albumveröffentlichung auf. Iniquity kehrten seitdem ein paar Mal zurück, spielten aber nur ein paar Shows und rutschten dann wieder zu einem stillen und leisen Gegenstand der kultischen Verehrung in der Death Metal-Szene. Doch das Vermächtnis der Band lebt weiter, und "Grime" ist die vollendetste und letzte Form ihrer musikalischen Exzellenz, die je aufgenommen wurde. Nun wird das letzte Iniquity-Studioalbum zum ersten Mal überhaupt im Vinyl-Format wiederveröffentlicht, mit einem in den Angioni Studios remasterten Sound und zwei verschiedenen LP-Farbvarianten, die jeweils auf 300 Exemplare limitiert sind: schwarz und grau/schwarz marmoriert. Eine würdige Wiederbelebung eines der besten Death Metal-Alben, die je aufgenommen wurden, und ein Fest für alle wahren Extrem-Metal-Sammler.
Sales- und Marketingargumente:LP-Farbe: marbled grey/black
- Eine der besten Death-Metal-Bands Skandinaviens hat 2001 ihr letztes Album aufgenommen, das nun zum ersten Mal auf Vinyl erhältlich ist.
- Die Mitglieder der Band spielten später in Bands wie Artillery, Thorium, Corpus Mortale, Undergang, etc.
- Der Sound wurde in den Angioni Studios von Marco Angioni (Tardus Mortem, Panzerchrist, Tygers Of Pan Tang) neu gemastert.
- LP-Edition in schwarzem und marmoriertem grau/schwarzem Vinyl, jeweils streng limitiert auf 300 Stück.
- Social-Media-Kampagne mit Web-Flyern und Boost-Kampagnen auf Facebook und Instagram.