Domenico Lancellotti (Luaka Bop) greift zurück auf die Wurzeln des Samba und überarbeitet sie mit einer Fusion seiner Gitarren- und Percussion-geführten Rhythmen und den analogen Synthesizern russischen Designs des befreundeten Produzenten Ricardo Dias Gomes, beide brasilianische Expats in Lissabon. Die Synths bilden keinen Widerspruch, sie haben einen Klang wie Percussion-Instrumente (Ganza, Repinique, Surdo, Tarol), was eine Verbindung zum Roots-Samba schlägt, der vor Bossa Nova und Samba-Jazz existierte und rhythmisch war, mit Grooves, die endlos weitergehen konnten. Es mag eine neue Sprache für Samba sein, Maschinen-Samba (Samba de Máquina), aber wie Domenico sagt, 'Samba da Máquina ist Samba'. Tracklisting: 1. Erê 2. Um Abraco No Faust 3. Diga 4. Aterrizar 5. Tá Brabo 6. Mole 7. Nada Será De Outra Maneira 8. Quem Samba (feat. Marcia) 9. Descomunal (feat. Tori) 10. Florescer
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