Als Sänger, Songschreiber und Gitarrist zieht Combs seine Inspiration für seine Texte aus Biografien von Dichtern wie Charles Wright und Jim Harrison. Zudem lebt er die Idee eines musikalischen Mönchs, die er aus Robert Altmans Film 'Nashville' von 1975 übernommen hat. In einer digitalisierten Zeit, in der man permanent im Internet unterwegs ist, plädiert der Musiker auf meditative Zurückhaltung und mehr Wahrnehmung der Umwelt. Er möchte mit seiner Musik wieder ein Bewusstsein für Empathie schaffen. Combs sagt über das neue Werk: "When I set out to record my last album, I had a distinct vision of what I wanted the record to sound like. It was a cocktail of the Roy Orbison, Glen Campbell, Nilsson vibes that you can hear right there on the surface (...) Canyons Of My Mind is much more personal. It's a testament to my acceptance of who I am as a man, and who I am becoming."[info from gg]