Lauer - BORNDOM

BORNDOM (CD)

CD

Permanent Vacation / PERMVAC139-2

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Phillip Lauers zweites Album klingt als hŠtte eine Band der Vergangenheit Musik geschaffen, die in weit entfernter Zukunft erst gehšrt wird,... gereift und in bester SoundqualitŠt erhalten: Borndom!

Sales Information:

Der erste Schnitt mag der tiefste sein, doch der zweite schmerzt am meisten!

Dies erscheint offensichtlich, und dennoch liegt darin ein gutes Stück Wahrheit für Lauer und seine Rückkehr zum Albumformat. Drei Jahre nach seinem Debütalbum “Phillips” auf Running Back präsentiert der Melody Man aus dem Frankfurter Outback Borndom, eine 13 Songs andauernde Reise durch sein Universum. Lauer ist kein Unbekannter auf Permanent Vacation, hat er doch mit den Singles “Delta NRG” oder “Donnerlake” schon 2 Singles und darüberhinaus noch einen Remix für das Label auf dem Kerbholz, ganz abgesehen von der umfngreichen Retrospektive seinen alten Labels Brontosaurus .

80ger Jahre Top 40ies Sound gekreuzt mit der Reaktanz und Soundäasthetik von Punk , ohne dabei den Dancefloor aus den Augen zu verlieren, könnte eine treffende Umschreibung des sehr eigenen Lauer-Sounds sein. Sein Gefühl für Stimmungen ,sein Repertoire an Melodien mit sehr hohem Wiedererkennungswert, sowie sein unverkennbarer individueller Stil, machen ihn zu einem der aufrichtigsten IndieDancer dieser Welt.

Trotz seiner stilistisch sehr weitgestreuten sonstigen Clubmusik Aktivitäten, (es vergeht ja kaum eine Woche ohne ein Release oder einen Remix entweder von ihm selbst, oder unter dem Hotel Lauer Schirm oder als Teil von Tuff City Kids), ist Borndom ein in sich sehr schlüssiges Album. Natürlich gibt es die typisch euphorischen Lauer Momente, wie auf „Mausback“ oder „Hump Acid“, oder auf dem Nu-Groove inspirierten „Pal Oh“, und doch überwiegt der Eindruck vom Singer-Songwriter mit Midi-Kit. Es sind Perlen wie „Carpet“, der glückselig melancholische Opener „Crewners“, das Titelstück des Albums, das wie der verlorene Soundtrack für eine 80iger Sitcom über College Nerds klingt, und vielleicht am verblüffendsten Borndoms Stücke mit Gesang: „ESC“ (feat. Jasnau) eine Art „Cold Wave Engtanz“ und die beiden Songs mit Ela, die das Gesamtbild des Albums am nachdrücklichsten prägen.
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c4u-hc
VÖ:
08.05.2015
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08.05.2015

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