seit der letztjährigen gründung des neoprenbox studios in basel wurden von einigen anwohnern merkwürdige vorkommnisse festgestellt. giftige sägezahnmelodien und schräge töne sorgten bei vorbeilaufenden passanten für euphorie und glücksmomente. nach der installierung von neuen boxensystemen durch die inhaber philippe alioth und steve cole ermittelte das seismologische amt innerhalb wilder produktionsnächte erschreckende ausschläge auf der richterskala. verstärkt wurden auch nach veröffentlichung des ersten remixes von ihrem benannten projet komsomol spontane tanzeinlagen, gestreckte arme und schreiende laute bei etlichen freunden der elektronischen tanzmusik erkannt. um diesem phänomen auf den grund zu gehen bittet die polizei um die mithilfe zum kauf des neuen komsomol releases namens plastok. in einigen tests - genannt white labels - wurden schon bemerkenswerte ergebnisse auf hiesigen tanzflächen festgestellt. auch in anderen versionen von sweet n candy & animal trainer führte das abspielen zu hemmungslosen momenten.