bryan simpson, seines zeichens der mastermind der the whistles & the bells beschreibt das konzept von „modern plagues“ so: „ich stelle mir eine dinner-party vor, bei der ich einige meine lieblinge der zeitgeschichte einlade. sagen wir personen wie abe lincoln, john lennon, joan of arc und truman capote. das ganze findet samstag-abend auf coney island statt, soren kierkegaard und malcolm muggeridge essen hot dogs und zuckerwatte und diskutieren ihre ideen, - es wird immer lauter und wilder. die stimmung habe ich versucht mit diesem konzept-album klanglich einzufangen!“. musikalisch muss man sich auf eine entsprechende mixtur einstellen: indie-pop trifft auf banjo, heiterer funk auf rock, hier ein paar bläsersätze, da eine soul-sängerin. wild, inspiriert und frei von musikalischen barrieren.
die vinyl-lp erscheint inklusive downloadcode.