Neun mitreißenden, melodiegetriebenen Nummern zurück, die den wahren Geist von NWOBHM und dem Proto-Rock der 70er einfangen! Auf 'The Day Bastard Leaders Die' schwingen Mirror das mächtige Schwert aus unzerbrechlichem True Metal, gespickt mit Temperament, Geschwindigkeit und Härte, über neun Songs! Im Gleichschritt mit den heiligen Sounds des NWOBHM und dem Proto-Rock der 1970er Jahre. Hinter Mavrommatis' Gesang sind die neun Tracks des Albums mit einem scharfen, eckigen Grad an Songwriting überzogen, in dem es an jeder Ecke Drehungen und Wendungen gibt. Durch all das behält Mirror jedoch den Fokus auf den unnachgiebigen Geist des True Metal. Die LP + Insert und Download-Code ist aufgrund der aktuellen Situation in Verzug und wird im Mai erscheinen. Def Forever: "...Schon die beiden Vorgänger haben mir gut gefallen, doch hier setzt das Quintett eine Metal-Harke obendrauf. Und die tendiert eher in Richtung US-Metal, als mit der NWOBHM oder 70s-Retro zu liebäugeln. Manchmal wirken MIRROR sogar wie eine etwas düsterere Version von Metal Church, was aber als Vergleich dennoch nicht standhält. Bizarrerweise kommen mir hier und da auch noch Chastain in den Hinterkopf, dann galoppieren auch mal alte Riot durch die Boxen. Verrückte Sache! Dabei behält man eine eigene Note, die mir bei den vorherigen zwei Alben so nicht aufgefallen ist. Die gelungene 80s-Produktion begeistert zusätzlich, denn sie ist irgendwie nahezu perfekt. Man sucht förmlich Namen wie Bill Metoyer auf dem Cover, aber nein, die Scheibe wurde in Athen aufgenommen. Das Sahnehäubchen dürfte dann die Abwechslung sein, die während der knapp 45 Minuten vorherrscht, auch wenn MIRROR den grundlegenden Stil nie verlassen. Schön, wenn man von einer aktuellen Band so richtig umgeblasen wird. Leider passiert das, auch wegen der vielen Plastikproduktionen, viel zu selten." Rock Hard: "Während ich diese Zeilen schreibe, also Ende März, muss ich unwillkürlich an den Mann im Kreml denken, obwohl diese Band um Bassist und Leader Tasos "Tas" Danazoglou sich ziemlich sicher noch vor Kriegsausbruch auf "The Day Bastard Leaders Die" geeinigt haben dürfte, den Titel ihres dritten und bisher besten Albums. So oder so: Die Schreckensmeldungen aus der Ukraine laufen im Minutentakt ein, und man kann sich unpassendere Begleitmusik dazu vorstellen als diese beeindruckend entschlossene Wut- und Frustabfuhr aus Griechenland. Mit musikalisch noch immer eher begrenzten Mitteln, aber einem Höchstmaß an Willen treibt die High-Voltage-Voice von Sänger Jimmy Mavrommatis das Instrumental-Team durch simple, aber extrem effektive Ur-Metal-Songs vor sich her - true & tight, rau & rasant und veryfukkineavy. Peace & Prost." Tracklisting: 1. Infernal Deceiver 2. Souls of Megiddo 3. Savage Tales 4. All Streets Are Evil 5. Fire and Hell 6. Stand Fight Victory 7. Sleepy Eyes of Death 8. Demon Candles 9. The Day Bastard Leaders Die