Joep Beving, der für seine Solo-Piano-Aufnahmen bekannt ist und bis heute über 330 Millionen Mal gestreamt wurden, erkundet mit seinem neuesten Stück "POST" musikalisches Neuland. Mit seinem jüngsten, bahnbrechendem Werk für Streicher, Keyboards, Ney-Flöte, Schlagzeug und Chor, erobert Joep Beving die Musik- und Filmwelt und trifft dabei den Nerv der Zeit. Es gibt nichts Schlimmeres, als sein Kind leiden zu sehen, besonders wenn es scheinbar nichts gibt, was man tun kann, um ihm zu helfen. „Viele Eltern kämpfen mit der Tatsache, dass sie Kinder in schwierigen Zeiten auf die Welt gebracht haben, in denen unser Aussterben ein Thema jenseits des Absurden ist. Die stärkste Antwort, die wir auf diese traurige Realität haben, ist Liebe. Und die stärkste Form der Liebe ist die zwischen einem Elternteil und einem Kind.“ Nun thematisiert Joep Beving in seinem neuesten Track „POST“ genau diese Kraft aus Liebe und Hoffnung einer "Mutter, die ihrer depressiven Tochter im Teenageralter vorsingt, dass sie aufwachen muss, dass es draußen schön ist und dass das Leben es verdient, gelebt und erlebt zu werden, egal was passiert." In Zusammenarbeit mit dem Regisseur Hugo Keijzer entstand ein Kurzfilm zu POST, der von einigen Film-Festivals ausgezeichnet wurde.