Ehemalige und aktuelle Mitglieder von Beezlefuzz, Fates Warning und Pale Divine schließen sich in einer neuen Band zusammen, die puren Metal mit reichen, progressiven Rock-Schnörkeln verbindet! Auf ihrem Debütalbum entzünden Mythosphere die Flamme des klassischen, emotionalen Metals mit acht Songs voller Tiefe, Introspektion und Harmonie. Stück für Stück fügten die Mitglieder einem Stil, der echten Vintage-Doom mit progressivem Rock mischt, neue Tiefen hinzu, bevor sie mit Toningenieur Noel Muller das Tiny Castle Recording Studio betraten. (Mastering von Arthur Rizk, u.a. Cavalera Conspiracy, Eternal Champion, Kreator) Die dabei regelmäßige Überlagerung von Akustikgitarren und eine Fülle markanter Melodien verleihen Pathological seine bemerkenswerte, eindringliche Faszination. Es ist ein Gesamtwerk, das den Zuhörer regelmäßig herausfordert und tröstet, insbesondere durch klagenden Gesang sowie akustische Texturen und Leadspiel. CD und Black Vinyl! Rock Hard: "Hinter MYTHOSPHERE verbergen sich drei Pale-Divine-Mitglieder und Fates-Warning-Mitbegründer Victor Arduini (g.) - eine Konstellation, die epischen Doom Metal für Keep-It-True-Festivalgänger erwarten lässt, doch ganz so einfach macht es uns die Band nicht. Auf "Pathological" dominiert schleppender Heavy Rock mit vertrackten Strukturen und dem glockigen Gesang von Gitarrist Dana Ortt (ex-Beelzefuzz), der nach einem Zwitter aus dem jungen Bruce Dickinson und While Heaven Wepts letztem Sänger Hank "Rain" Irving klingt. Die Songs sind zwar durchschnittlich lang, stecken aber voller melodischer/harmonischer Details und entziehen sich simplen Strukturen. Dennoch gibt es wiederkehrende Motive, die sich bei konzentriertem Hören langsam herausschälen, und genau das verleiht der Platte einen fesselnden Zauber. Wenn euch die Leads von ´For No Other Eye´ umschlingen, wisst ihr, was ich meine." Legacy: "...Eine am Reißbrett entstandene Supergroup hört sich anders an, der Sound der Amis wirkt authentisch und beseelt. Man merkt, dass alle Beteiligten frei von der Leber weg einfach aufs Geratewohl miteinander musizieren, und das auf höchstem Niveau! In etwa könnte man das, was auf der Scheibe zu hören ist, mit (The Lord Weird) Slough Feg vergleichen. Dies dient jedoch nur als grober Anhaltspunkt, "Pathological" ist etwas komplett Eigenes. Einziger Kritikpunkt ist die mit gerade mal 35 Minuten viel zu knapp bemessene Spielzeit. Dafür kann man sich das Album immer und immer wieder anhören, um beständig Neues zu entdecken. Definitiv ein sehr heißer, hoffnungsvoller Newcomer." Powermetal: "...Die in sich stimmige, musikalische gut ausgewogene Melange wurde im "Tiny Castle Recording Studio" von Noel Muller aufnahmetechnisch offenbar im Konsens mit der Band bearbeitet. Anzunehmen ist, dass der Klang dabei mit Absicht einigermaßen auf "Vintage" getrimmt wurde. Da dieser aber wirklich vorzüglich zum coolen Gebräu von MYTHOSPHERE passt, kann man auch das Ergebnis der Produktion als positiv betrachten. Noch Wünsche? Klar, das Cover muss als Shirt in Umlauf gebracht werden, schnellstmöglich bitte!" PRINT: Interviews/Features/Reviews in der relevanten Metalpresse, darunter Deaf Forever, Rock Hard, Metal Hammer, VISIONS, Legacy, Slam, Rocks, Classic Rock, Piranha u.v.a. Tracklisting: 1. Ashen Throne 2. King’s Call to Arms 3. For No Other Eye 4. Pathological 5. Walk in Darkness 6. Star Crossed 7. No Halo 8. Through the Night