gleich die erste single aus frank popps 2009er album receiver ?berrascht: auf i dont mind ist nicht die stimme von sam leigh brown, der stammsaengerin des frank popp ensembles zu híren, sondern das aussergewoehnliche organ von andy jones (roseville band). der waliser erinnert gelegentlich an marc bolan, ist jedoch im ganzen sehr einzigartig. genauso wie frank popp. der duesseldorfer beweist erneut, dass seine 60s leidenschaft durchaus neue sounds hervorbringen kann: blaeser und streicher ruecken zunehmend in den hintergrund, gitarren und keyboards spielen eine groe?ere rolle. wer nach samples sucht, tut dies vergebens. zum ersten mal sind alle schlagzeugparts eingespielt, was den songs zu mehr dynamik und kraft verhilft. i dont mind ist ein wuchtiger indie popsong mit rhodes piano a la small faces und gitarren hooks, die an die fruehen lemonheads erinnern. auf der b seite gibt es eine coverversion des queens of the stone age songs the lost art of keeping a secret zu hoeren, ein exklusiver titel, der nicht auf dem album enthalten ist.