Mit lässiger Akribie, zwischen echtem Songwriting und Trackforschung hat Ian mal wieder neue Hoffnungen für die Clubkultur eingelöst. Mann möchte ihm am liebsten ans Herz drücken für seine betörende >Kopfmusik<, die nicht aufs Feuilleton abzielt, sondern die Weiten und Vielfältigkeiten der Tanzflächentiefen erforscht