gregor schwellenbach hat einen radikal einfachen ansatz für die musik zum tanzfilm-essay >the body as archive< gewählt. mit seiner filmmusik hat er eine art katalog von klängen geschaffen, die klar und deutlich geordnet sind, die in ihrer schlichtheit, ja: nacktheit präsentiert werden.
deluxe book-style package, includes artist notes, complete musical scores and photographs - 2x12 lp + cd.
in 20 years of kompakt no one ever got bored: the cologne-based label always knew how to maintain its geographic and stylistic positioning on the fence. we owe that to all those great – and also wildly different – artists who have found their way to us in two exciting, sometimes exhausting, always inspiring decades. from the borderlands between faux pop and cheerful science also comes colognes multi-instrumentalist gregor schwellenbach, who separated 20 label classics from their dance roots and re-recorded them as chamber music.
pawas & schaffhäuser liefern hier einen lupenreinen slo-mo deep house-groover ab, der mit einem brillanten remix des holländers nuno dos santos (ehemals resident in amsterdams trouw) und einem funky-verspielten patrick zigon remix erscheint. *hunt* ist die erste kollaboration der langjährigen freunde pawas gupta und mathias schaffhäuser. alles begann mit pawas epischer instrumental version, welche mathias dazu inspirierte vocals dazuzumischen. dann bearbeiteten und produzierten beide die vocal version zusammen und gaben die vocals an den aufstrebenden kölner kompakt-star gregor schwellenbach weiter, der dann mit der rhodes darauf improvisierte. ein alter hausfreund von ware records, rudolfo irving (disco til you die), brachte schließlich die hedonistischen elemente des tracks auf ein neues level und beamte ihn auf den zeitgemäßen disco-tanzboden.
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