killer futuristic cuts

based in colombias capital, bogotá, felipe gordons sound is testimony that both challenges and reinvigorates the burgeoning colombian house movement. his statement is built of resonances inspired by other decades, bogotá, cold, streets and messy youth. its not surprising when we hear pianos and classic acid house lines paired with jazz samples and funky bass lines. his ability to mix this complex sounds into club music has made gordon into a renowned and prolific producer (nomada, toy tonics, w&o street tracks, sampling as an art). one to watch. nuff said. welcome to quintessentials!

bei -celestial vibration- handelt es sich um das 1978 erstmals veroeffentlichte debuetalbum von edward larry gordon, der vor allem unter seinem pseudonym laraaji bekannt wurde. entdeckt wurde laraaji von niemand geringerem als brian eno, der ihn in einem new yorker park hat spielen hoeren und 1980 auf seinem album -ambient 3: day of radiance- weltweit bekannt wurde. gordons hauptinstrument ist die zither, die er bisweilen elektrisch verstaerkt und wie ein klavier spielt. 1943 in philadelphia geboren, studierte gordon musiktheorie, bevor er nach new york zog. -celestial vibration- erschien 1978 in einer auflage von 500 exemplaren und war quasi seitdem nicht mehr erhaeltlich. die zwei je 24 minuten langen stuecke des albums haben trotz ihres jazzhintergrunds beide einen sehr meditativen charakter, wobei das zweite rhythmisch und kompositorisch ein wenig anspruchsvoller ist. gordon, der in monroe, new york, ein aschram gruendete und mittlerweile einen lach-meditations-workshop betreibt, hat seit seinem debuet mehr als 50 alben mit meditationsmusik veroeffentlicht.